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Spitalzusatz

Zusatzversicherung

Spitalzusatzversicherung - Obligatorische Grundversicherung

 Spitalzusatzversicherung: Leistbar und im Notfall sogar unbezahlbar

Ein Spitalaufenthalt ist nie besonders angenehm. Jedoch kann er aber zumindest komfortabler gestaltet werden – durch den Abschluss einer Spitalzusatzversicherung. Denn sie kommt für Kosten auf, die über die Leistungen der Grundversicherung hinausgehen.

Die obligatorische Grundversicherung ist natürlich eine gute Sache: Seit 1996 deckt sie die Kosten ab für die medizinische Prävention, die Behandlung von Krankheiten, die Versorgung nach Unfällen – sofern man nicht anderweitig versichert ist – und die Vor- und Nachsorge bei Schwangerschaft. Sie kommt dabei nicht nur für Notfallbehandlungen in allen öffentlichen Spitälern der Schweiz auf, sondern auch für Wahlbehandlungen im Listenspital des Wohnkantons.

Sogar eine Behandlung in einem anderen Kanton oder einem Spital, das nicht auf der Spitalliste aufgeführt ist, ist versichert – vorausgesetzt sie ist nicht teurer als die entsprechende Versorgung im Listenspital.

Freie Arzt- und Spitalwahl

Bessere Genesung und mehr Privatsphäre

Spitalliste Kantonal

Viele stellen sich daher die Frage, welche zusätzlichen Vorteile ein Spitalzusatz bringen würde, der als Ergänzung zur Grundversicherung angeboten wird. Tatsächlich kann eine Spitalzusatzversicherung – je nach Ihrer Situation und Ihren Bedürfnissen – sinnvoll sein. Denn sie kommt für Kosten auf, die über die Leistungen der obligatorischen Krankenversicherung hinausgehen.

Sie deckt zum einen die Behandlung durch einen Spezialisten Ihrer Wahl in einem von Ihnen gewünschten Spital. Zum Teil sind auch Operationen im Ausland möglich. Zum anderen begründet die bessere Versicherung auch Ihren Anspruch auf mehr Privatsphäre im Zweibett- oder Einzelzimmer.

Kürzere Wartezeiten und bessere Behandlung

Unverzügliche Fürsorge für schnellere Heilung

Ambulanter Zusatz

Weitere Vorteile der Versicherung: Sie müssen nicht lange auf Ihre Wahlbehandlung warten und haben mehr Flexibilität bei der Wahl des Operationstermins. Während bei Grundversicherten schon bis zu sechs Monate vergehen können, bevor sie zum Beispiel einen Termin für ihre Hüft-OP erhalten, werden Patientinnen und Patienten mit halbprivater Spitalzusatzversicherung innerhalb von zwei Wochen, solche mit Privatversicherung innerhalb eines Tages operiert.

Zudem kommen bei Ihnen die modernsten Methoden, Techniken, Therapien und Materialien zum Einsatz. Auch Kost und Logis für eine anschliessend möglicherweise nötige Kur oder Rehabilitation in einer Einrichtung Ihrer Wahl sind durch die Spitalzusatzversicherung gedeckt. Gleiches gilt für den Aufenthalt in Suchtkliniken oder Psychiatrien.

Welche Versicherung ist die richtige?

Modelle und Arten der Spitalzusatzversicherung

Welche Versicherung ist die richtige?
Die Krankenkassen bieten unterschiedliche Versicherungsmodelle an. Welches das richtige für sie ist, hängt davon ab, welche Leistungen und wie viel Komfort Sie sich wünschen. Zur Verfügung stehen folgende Optionen:

Ordentliche Behandlung und Betreuung - Flexmodell
1

Allgemeiner Spitalzusatz

Allgemeine Abteilung ganze Schweiz: Sie haben landesweit freie Spitalwahl, etwaige Mehrkosten für höhere Fallpauschale werden gedeckt.
2

Halbprivater Spitalzusatz

Halbprivate Abteilung ganze Schweiz: Sie enthält den Anspruch auf ein Zweibettzimmer, freie Wahl des Arztes (Oberarzt oder Belegarzt) und ermöglicht mehr Flexibilität bei der Festlegung eines OP-Termins. Einzelne Hotellerie-Leistungen, wie z. B. Menu à la carte sind inkludiert.
3

Privater Spitalzusatz

Private Abteilung ganze Schweiz: Dieser Spitalzusatz ermöglicht Ihnen die Unterbringung im Einzelzimmer mit Hotellerie-Leistungen und nahezu freie Hand bei der Wahl des Behandlungstermins durch eine gewählte Chefärztin oder den gewünschten Belegarzt.
4

Spitalzusatz Flex

Flex-Modelle: Um Prämien zu sparen, eignet sich eine flexible Spitalzusatzversicherung. Sie entscheide sich erst bei Spitaleintritt. Je nach Komplexität der anstehenden Behandlung. Ob Sie die Leistungen der allgemeinen Abteilung in Anspruch nehmen möchten – hier sind alle Kosten gedeckt – oder ob Sie gegen eine vorab festgelegte Kostenbeteiligung doch in der halbprivaten oder privaten Abteilung untergebracht werden wollen.

Was kostet die zusätzliche Absicherung?

Prämie für Spitalzusatzversicherung

Ihre Prämie hängt davon ab, für welche Option Sie sich entscheiden. Am günstigsten ist die „kleine Deckung“ (allgemeine Spitalabteilung), am teuersten die private Abteilung. Ein Krankenkassenvergleich lohnt sich. Denn sowohl bei den Leistungen als auch bei den Prämien und der Höhe der Kostenerstattungen und Selbstbehalte gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Anbietern.

Manche bieten auch Kollektivverträge für Formen und Vereine oder Schadensfreiheits-, Familien- und Prämienrabatte für Mehrjahresverträge an. Der Krankenkassen Vergleich hilft Ihnen nicht nur bares Geld zu sparen, sondern sorgt dafür, dass Sie im Fall der Fälle bestens abgesichert sind und sich voll auf Ihre Genesung konzentrieren können.

Zögern Sie nicht und fordern Sie heute noch Ihre Krankenkassen-Offerte kostenlos und unverbindlich an.